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Startseite - Fahrt nach Ramsau im Jahr 2006 -

Wanderfreizeit in Ramsau/Steiermark 2006

Waltraud vom Bürgermeister geehrt / Markus auf dem Laufsteg


Im Jahr 2006 fuhren 50 SGVer erstmalig zu einer Wanderwoche in die Steiermark mit Toni, dem Busfahrer der Fa. Theis. Die SGVer verbrachten eine Woche bei Birgit Tritscher im Haus am Bach. Die Leitung lag in den Händen von Waltraud und Georg Brüggemann.

Am Sonntag morgen wanderten einige SGVer über den Ramsauer Spazierweg mit schönen Aussichten auf Ramsau und den Dachstein. Geführt wurde diese Gruppe von Heinz Tritscher, der mit seinen humorvollen Einlage für die gute Laune sorgte. Abschluss machten die Gruppe in der Dachsteinperle bei Kaffee und Kuchen. Die Bergwanderer fuhren mit der Gondel zum Hochwurzen und erlebten ein abwechslungsreiche Wanderung über das Rossfeld und den Latterflusssattel bis zur Urpsrungsalm. An diesem Abend eröffneten Werner Schnell und Friedhelm Möller zur Discomusik von Markus den Tanzabend.

Am Montag gab es zuerst Freizeit. Die meisten gingen jedoch mit Waltraud nach Ramsau. Waltraud erhielt vom Ortsvorsteher von Ramsau einen Bildband. Ein Erinnerungsfoto von "Jacky", Waltraud und dem Ramsauer Ortsvorsteher wurde gemacht. Am Nachmittag wanderten alle in zwei Gruppen bei strömendem Regen zur Sonnenalm. Bei Musik von Erwin erreichte die Stimmung schnell ihren Höhepunkt. Am späten Abend ging es - ebenfalls bei Regen - mit Fackeln zurück zum Haus am Bach.

Am Dienstag fuhren alle mit dem Bus in die Mozartstadt Salzburg. Nach den Besichtigungen blieb noch etwas Freizeit in Salzburg. Am Abend trafen dann noch Hubert und Jutta Köfler ein. Hubert Köfler unterhielt die SGVer mit der Harmonica. Markus Hoffmann war "auf dem Laufsteg" unterwegs.


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Mittwochs wurde wieder gewandert. Die "Bergsteiger" wanderten von der Mautstation am Ortsausgang von Filzmoos über die Aualm, Mahalm und Hochpürgelhütte zur Oberhofalm auf 1.268 m. Wanderer: Um es kurz zu  machen; es gab keine Wanderung. Stattdessen eine Bergkletterei über die Sulzenalm und Sulzenhals zum Gipfel Sulzenschneid in rd. 2.000 m Höhe. Zurück ging es über das Rinderfeld zur Oberhofalm. Die Wanderung wurde zwischen den Bergwanderern und den Wanderern irrtümlich verwechselt.
Es war eine sehr anspruchsvolle und lange Wanderung. Fantastische Aussichten  und Eindrücke entschädigten jedoch für die Mühen. Unter der erfahrenen Führung von Heinz und Maresi gelang es allen sicher vom Berg zu kommen. Ein besonderes Lob hatten sicherlich Ulla Eickel und Bärbel Schnell verdient. Anschließend gemütlicher Aufenthalt mit Musik. Abends ging es nach dem Essen zur Waldschänke mit Musik von Erwin.

Am Donnerstag gab es eine Superwanderung von der Reiteralm über drei Zweitausender Gasselhöhe, Rippeteck und den Schober mit einer Höhe von 2.133 m. Insgesamt wurden mehr als 700 Höhenmeter bewältigt.
Fantastische Aussichten gab es bis zum Großvenediger und zum Großglockner. Die einzige  Frau, die auf allen drei Gipfeln war, war Dietlinde Schulte. Diese Gipfel hatten jedoch auch ihre Tücken, denn Martin Humpert überkam die Höhenkrankheit. Erst suchte er seinen Rucksack, den er auf dem Rücken trug. Dann wurde er von einem kleinen Dackel umgeworfen und anschließend hat er seine Wanderschuhe verloren. Die Tour der Wanderer führte von der Reiteralm über die Planai-Panoramastraße zur Bergstation des Planai. Den Wanderern boten sich verschiedene Möglichkeiten: - Panoramaweg mit Aussichten auf den Dachstein, Tauern und ins Eisacktal - Weg zum Gipfel des Planai - Aufstieg zum Krahbergzinken mit rd. 2.150 m. Insgesamt ein wirklich schöner Tag in einer imposanten Bergwelt. Anschließend Rückfahrt und kurzer Aufenthalt in Schladming.

Den Höhepunkt der Wanderwoche erlebten die Bergsteiger bei der Durchquerung des Dachstein-Massivs mit der Bergführerin Birgit Tritscher.
Fahrt mit der Gondel zur Bergstation in die Gletscherwelt des Dachstein.Hier beganng die anspruchsvolle und schwierige Tour. Über eine 15 m hohe Leiter ging es zum Rosmarinstollen und ins "Loch", danach schwieriger Abstieg in Fels und Eis durch das Edelgrieß zur Gruberscharte und weiter steil bergab zum Gutenberghaus. Nach der Ankunft auf der Lärchbodenalm kam der Kommentar von Birgit: “Ich bin stolz auf die Truppe“. Die Wanderer unternahmen eine "5-Hütten-Tour" über den Roseggersteig. Die Spaziergänger wanderten über den Kulmweg und über den Fürstenhof zur Lärchbodenalm. Dort gab es für alle ein gemütlichen und feucht-fröhlichen Aufenthalt

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