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Startseite — Bau unseres Wanderheimes

Planung und Bau des Wanderheimes


Mitte 1994

Die SGV-Abteilung Hüsten befasst sich intensiv mit dem Gedanken, ein eigenes Wanderheim zu bauen. Franz Levermann ist es, der das ehemalige Grundstück Klauke in die Diskussion einbringt. Im Auftrag des Vorstandes teilt der damalige 1. Vorsitzende der Abteilung, Josef Düllberg, der Stadt Arnsberg das große Interesse des SGV an der Anmietung des Grundstückes mit.

11. Juli 1996

Nach diversen Gesprächen mit der Stadt Arnsberg wird der Pachtvertrag über das rd. 2900 qm große Grundstück von Hermann Dylka und Franz Rahmann unterzeichnet.

9. Oktober 1996

Die Stadt Arnsberg erteilt dem SGV Hüsten die Baugenehmigung- ohne große Auflagen -.

22. Oktober 1996

Nachdem der Platz von Wildwuchs gerodet wurde, macht heute unser Architekt Ludger Klinkemeier den ersten Spatenstich. Ludger wird auch als Bauleiter die Arbeiten am Wanderheim begleiten.

16. November 1996

Der SGV Hüsten legt den Grundstein für das neue Wanderheim. In dem Grundstein wird eine Dose eingemauert, die unter anderem die Baupläne, den SGV-Wanderplan sowie die Festschrift zum 100jährigen Bestehen der Abteilung enthält.

1. März 1997

Das Holzständerwerk wird errichtet. Anton Hültenschmidt schlägt um 12 Uhr den goldenen Nagel ein.

8. März 1997

Richtfest. Bei musikalischer Unterhaltung mit den SGV-Musikanten (Willi Schwingeheuer, Emil Betkerowitz und Ludger Klinkemeier) wird bis in die späten Abendstunden im Rohbau getanzt. Die immer hilfsbereiten und engagierten SGV-Frauen sorgen für das leibliche Wohl.

März 1997

Bei teilweise schlechten Witterungsverhältnissen werden die Versorgungsleitungen (Wasser, Kanal, Strom, Telefon) verlegt.

April - Juni 1997

Der Innenausbau beginnt, Fenster und Türen werden eingesetzt. Insbesondere der Innenputz erfordert unzählige Stunden. Viel Arbeit, die außerhalb des Heimes nicht sichtbar wird.

Juni - Juli 1997

"Dem 80jährigen Hüstener Hobbymaler Josef Guntermann ist erneut ein Meisterwerk seiner Malkunst gelungen. Für das neue SGV-Heim hat er eine Collage für die Rückwand des Aufenthaltsraumes geschaffen, welche sich harmonisch den Räumlichkeiten anpasst." (Presse vom 18.06.97) Der Estrich und die Fliesen werden verlegt. Die Seniorenmannschafft kann einfach alles.

August 1997

Der Innenausbau geht weiter voran. Die Wandverkleidung aus Holz wird imprägniert und die Wände werden gestrichen. Franz Levermann hat seinen großen Auftritt. Unzählige Tonnen "Effenberger Steine" werden aus dem Steinbruch zum Wanderheim transportiert - die Bruchsteinmauer entsteht.

September 1997

Eine wichtige Einrichtung! Nach zwei Versuchen steht die Theke. Gleichzeitig wird diese für zünftige Feiern hergerichtet. Ein Schmuckstück für das Wanderheim! Holzschindeln für den Thekenüberbau werden noch folgen.

6. September 1997

Unser traditionelles Kartoffelfeuer findet erstmals am neuen Wanderheim statt. Über 150 Gäste drängen sich in und um das Heim.

November 1997

Die Isolierung für den Außenputz wird angebracht. Bis zur offiziellen Eröffnung wird der Putz folgen.

Dezember 1997

Es gibt immer etwas zu tun, aber die endgültige Fertigstellung ist in Sicht. Eine herrliche Bestuhlung (Tische und Stühle) bereichert den Vereinsraum.

19. Februar 1998

"Die Weiber sind los!" Karneval 1998 wird bereits im neuen Heim gefeiert. Der volle Terminkalender unseres Wanderplanes 1998 lässt den Restarbeiten bei der Inneneinrichtung nur wenig Zeit.

28. Februar 1998

Jahreshauptversammlung. Für ihre großen Verdienste beim Bau des Wanderheimes werden Ludger Klinkemeier und Anton Hültenschmidt - stellvertretend für die vielen Helfer - besonders geehrt.

9. Mai 1998

Offizielle Eröffnung des Wanderheimes. Der Architekt Ludger Klinkemeier übergibt den Schlüssel an den ersten Vorsitzenden Franz Rahmann.

1
Zeichnung vom Wanderheim

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Baubeginnanzeige

 

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Spatenstich von Ludger Klinkemeier

 

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Grundsteinlegung am 16. 11. 1996

 

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Anton Hültenschmidt schlägt den goldenen Nagel ein.

 

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Die Senioren als fleißige Helfer beim Innenausbau

 

7

Der Vorstand vor dem Bild von Josef Guntermann

 

kartoffelfeuer

Im September 1997 erstmals Kartoffelfeuer am neuen Wanderheim