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Zillertal /Österreich im Jahr 2011

Frühwanderung mit Sonnenaufgang

 

Im Jahr 2011 lag die Planung und Durchführung der Wanderwoche erstmals in den Händen von Dagmar und Bernd Klasmeier. Busfahrer Dirk von der Fa. Theis brachte die Teilnehmenden zum Zillertaler Grillhof.

Am 1. Tag der Wanderfreizeit fuhren alle SGVer mit der Penkenbahn zum Penken, dem Wiesen- und Aussichtsberg über Mayerhofen, dem Hauptort des Zillertals. Die Bergwanderer starteten zur Wanderung über den steilen Bergrücken auf den Gipfel der Wanglspitze(2.420m). Von hier aus hatten die Wanderer einen Panoramablick über das Zillertal mit Aussichten in das Tuxertal und zum Olperer.

Die Wanderer gingen von der Mittelstation der Penkenbahn über den Panoramaweg zur Penkenalm und zum Penkenjochhaus (2.100 m). Nun begann der Abstieg über das Almstüberl zurück nach Mayerhofen.

Die Spaziergänger wanderten unter der Leitung von Hans-Jürgen Hansch auf dem Panoramaweg am Penken. Am Abend gab es Unterhaltung mit Zittermusik. Dem Chronisten fiel auf, dass Martin Humpert 3 Frauen im Arm hatte. Wann hat man das zum letzten Mal gesehen.

Der nächste Tag begann bereits sehr früh mit Tautreten unter der Leitung von Ulla. Die Bergwanderer unternahmen eine anspruchsvolle Wanderung zum Gipfel der Gerlossteinwand (2.166 m). Ausgangspunkt war der historische Sessellift in Ramsau (Zillertal). Von der Sonnalm, über das Berggasthaus Gerlosstein bis zum Gipfel mussten insgesamt 800 Höhenmeter bewältigt  werden. Einkehr in der herrlich gelegenen Sonnalm. Die Wanderer hatten nach der Fahrt mit der Gerlossteinbahn einen steilen Abstieg von 1000 m über das Steinerkogelhaus zu bewältigen.

Abends: gemütliches Beisammensein bei herrlichem Wetter. Hans-Jürgen war im Pool und lästerte über 3 Frauen, die dort Wassergymnastik betrieben.
Sagte eine der Damen: „Wenn du das auch machen würdest, hättest du nicht so einen dicken Bauch“.

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Am Dienstag hieß es für 30 SGVer früh aufstehen. Gegen 4.30 Uhr ging es mit unserem Wirt Herbert zu einer Früh- und Sonnenaufgangswanderung. Wegen unseres hohen Tempos haben wir die Sonne jedoch erst bemerkt, als sie bereits deutlich über den Bergen stand. Nach der Wanderung gab es ein rustikales Frühstück in der Skihütte. Nachmittags durchquerten wir die Wolfsklamm bei Stanz im Inntal mit anschließendem Biergartenaufenthalt im Kloster St. Georgenburg, der ältesten Wallfahrtskirche von Tirol. Die andere Gruppe fuhr zum historischen Städtchen Rattenberg mit Besuch des Friedhofes in Kramsau. Abends: Tolles Konzert mit der Musikgruppe Fügen. Großer Beifall bei der Begrüßung des SGV durch den Kapellmeister. Ich hatte einen jungen Mozart (4-jähriger Junge) an meiner Seite

Am Mittwoch gemeinsame Fahrt mit der Spieljochbahn. Hier startet eine anspruchsvolle Tour der Bergwanderer vom Spieljoch zur Kellerjochhütte. Martin, Georg und Volkmar gingen als einzige auf den schwierigen Gipfel des Kellerjochs. Für die Wanderer ging es vom Spieljoch zur Gart-Alm und steil hinunter zum "Bruno-Bären-Weg".

Am Donnerstag fuhren alle gemeinsam zur Talstation der Isskogelbahn. Die Bergwanderer gingen von Gerlos auf den Gipfel des Arbiskogel, vorbei an der Steinmoosalm und der Laohneralm. Die Wanderer gingen von Isskogel durch das Krummbachtal. Abends musikalische Unterhaltung mit dem Hamberg-Duo aus dem Zillertal.

Am Freitag konnten wegen des Wetters die geplanten Touren nicht durchgeführt werden. Aber jeder machte ein Individualprogramm. Viele SGVer trafen sich nachmittags bei schönem Wetter noch auf dem Plateau der Ahorn-Bergstation. Hier gab es schöne Panoramawege mit herrlichen Aussichten auf die Zillertaler und Tuxener Berge.

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