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Fahrt nach Bad Altheide / Schlesien 2001

 

Beeindruckende Herzlichkeit der Schwestern
Ziegenlied mit Ludger Klinkemeier

 

Nach der Fahrt über Dresden und den Grenzübergang Görlitz erreichten wir den Kurort Bad Altheide. Nach dem Abendessen in der Pension Malgosia konnten sich alle noch bei einem Spaziergang den Kurpark von Bad Altheide ansehen.
Am ersten Tag Fahrt nach Eisersdorf, dem Geburtsort von Maria Loddenkötter. Nach der hl. Messe zum Jubiläum der Schwestern von Eisersdorf gab es einen Empfang im Schwesternhaus mit dem polnischen Nationalgericht „Bigos“. Es gab natürlich auch noch Kuchen, Kaffee, Bier und Wein. Ludger Klinkemeier erfreute die Anwesenden (besonders die polnischen Schwestern) auf seinem Akkordeon mit dem Ziegenlied. Am Abend fand wieder die Ermittlung des neuen Königspaares statt. Nach hartem Kampf grüßte das Königspaar „Erich der Bäcker und Hanne die Zarte. Auf das Königspaar wartete ein anstrengendes Jahr 2002: Teilnahme am Schützenfest des FC Sonnenburg, Auftritt bei der Sternwanderung der SGV-Abt.-Hüsten, und großer Festumzug aus Anlass des Jubiläums der Freiheit Hüsten. Als Erinnerung an das Schützenfest gab es Buttons der SGV-Abt. Hüsten. Beim folgenden Discoabend wünschte sich Ferdi Schnellen zum wiederholten Mal Hits von Freddy Quinn.
Die nächsten Tage wurden wir von dem einheimischen Reiseleiter Stanislaus begleitet. Die erste Tour führte nach Breslau mit Besichtigung der Jahrhunderthalle. Dienstag unternahmen wir eine Fahrt über Kudowa in die Adersbacher Felsenstadt in Tschechien, verbunden mit einer Wanderung durch die bizarren Felsen und Labyrinthe mit ihren eigenwilligen Namen wie „Zuckerhut“, „Elefantenzahn“ usw. Nach der Wanderung ging es 300 Treppenstufen hinunter zur Bootsfahrt auf dem Silbersee. Nach dem Abendessen folgt ein Sauerländer Abend mit der Heilsarmee in Gestalt von M. Knaup, A. Stoltefaut, N. Vollmer und D. Schran. Unser Musiker Ludger Klinkemeier lief zur Hochform auf.
Am darauffolgenden Mittwoch folgte die Wanderung vom Puhu-Pass über den Alten Wallfahrtsweg zur Wallfahrtskirche Maria Schnee. Der nächste Tag begann mit der Fahrt über Neurode, Wolpertsdorf (dem Geburtsort von Gitta Klinkemeier) ins Eulengebirge. Geplant war die Besteigung der „Hohen Eule“. Aber bereits nach nach dem ersten Kilometer war wir alle durchnass und suchten Zuflucht in der Bismarkhütte. Wir hatten wir zwei Möglichkeiten: „Entweder wir gehen weiter - oder wir machen Frühschoppen“. Wir haben uns für die letzte Variante entschieden.
Den letzten Tag wurde dann doch noch gewandert. Ein faszinierende Tour durch die Felsen und Labyrinthe des Heuscheuer-Gebirges über Treppenstufen, Leitern und –steige brachte alle zum Staunen. Man fühlte sich wie im Grand Canon. Auf den Höhen konnte alle die weiten Blicke bis nach Tschechien genießen. Die Nichtwanderer fuhren zum Wallfahrtsort Albendorf und konnten die herrliche Basilika, auch niederschlesisches Jerusalem genannt, besichtigen. Zum Schluss stand noch der Besuch von Glatz mit Stadtbesichtigung auf dem Programm.

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