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Natz / Südtirol 1999
Viele Musiker an der Teufelsgeige und eine Volkstanzgruppe |
Jeden Abend gab es reichlich Unterhaltung und Spaß für alle. An einem Abend unterhielt uns die Volkstanzgruppe der SGV-Frauen. Rosemarie Buchmann war der Star des Abends.
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Mit Ferdi und Gisela ging es vom 2. bis 9. Oktober nach Natz zum Fürstenhof der Familie Überbacher. Erstmalig in der Geschichte der Ferienfreizeiten fand die Fahrt mit zwei Bussen und 90 Teilnehmern statt. Als Gastgeschenk übergab Ferdi Schnellen eine „Waschmaschine Ferdi de Lux“ an den Gastgeber Ferdi Überbacher. Am ersten Tag ging es für alle Teilnehmenden von Natz durch die Rienzschlucht zur Burg Rodeneck mit anschl. Besichtigung. Danach folgte eine Fahrt zur alten Bischofsstadt Brixen mit Besichtigung im Kloster Neustift. Die Musiker Willi Schwingenheuer und Emil Betkerowitz brachten die Teilnehmer an diesem „Sauerländer Abend“ gehörig in Stimmung. Im Laufe des Abends eroberte Gerhard Pichmann die Teufelsgeige. Erst war es ein Duo mit Willi Schwingenheuer - dann war es ein Trio und zum Schluss gab es ein Quartett mit Willi, Emil, Ludger Klinkemeier und G. Pichmann. Emil Betkerowitz kreierte den Song: „Der Pulli war zu klein“. Am Montag folgte die Fahrt zum Gardasee zum Ort Malcesine. Am Fuße des Monte Baldo‘s konnten alle das mediterrane Klima genießen. Am Abend folgte dann die Ermittlung des neuen Königspaares. Die Verpflichtungen des Königspaares „Angelika und Ferdi die 1.“ hielten sich in Grenzen. Das Königspaar nimmt am Schützenfest des FC Sonnenburg teil. Seit diesem Jahr - 1999 - ist der SGV Hüsten immer mit dem Königspaar auf dem Fest des FC Sonnenburg gewesen. Unter dem Motto: „Rauschende Wasser und enge Schluchten“ folgten am nächsten Tag eine Wanderung durch die Gilfenklamm und der Besuch des höchstgelegenen Bergwerks in Europa in Schneeberg. Am Mittwoch führte die Wanderung von Maria Saalen nach Enneberg. Die Nichtwanderer genossen die Busfahrt durch die Bergwelt der Dolomiten. Donnerstags konnten wir das Bergpanorama auf der Seiser Alm genießen,während die Bergwanderer unter der Leitung von Brigitte und Martin Hasenau die alpine Höhenwanderung zur Roßzahnscharte auf ca. 2500 m unter die Wandschuhe nahmen. Auch hier lag auf der Nordseite noch Schnee. Am letzten Tag ging es nochmals hoch hinaus bei der Höhenwanderung von Brixen zum Felsenkloster Saeben. |
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