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Fahrt in den Bayrischen Wald und Böhmerwald

30. September bis 7. Oktober 2000
mit dem Besuch der Städte Prag und Passau

 

Die Unterkunft war Hotel/Gasthof „Schwalbenhof“ in Frankenried.

Nach Informationen des Chronisten war diese Fahrt eine „feucht-fröhliche“ ohne größere Besonderheiten. Am ersten Tag ging es nach dem Besuch der hl. Messe in Petersdorf und Feier des Erntedankfestes zur Besichtigung der Burgruine Altnussberg und anschließend über die Höhen von Frankenried wieder zum Schwalbenhof. Nachmittags dann der gesellschaftliche Höhepunkt einer jeden SGV-Reise: „Schützenfest“. Nach dem Trommelwirbel aus Veltins-Kästen ging es zur Vogelstange mit der Vogelabwurfkonstruktion von Otten Klee. Wo sonst gibt es einen Vogel, der nach dem Abwurf mit dem Fallschirm zu Boden gleitet.

Nach einem kurzen aber heftigen Gefecht stand das neue Königspaar fest. Es waren Helga Pichmann und Günter Bamberg. Abends brachte der DJ Josef Buchmann den Saal zum Kochen. Hanna Hansch machte sich große Sorgen: „Die Sache eskaliert!“.

Am nächsten Tag war der SGV unterwegs auf den Spuren von Adalbert Stifter durch den Böhmerwald. Busfahrt vorbei am Nationalpark Bayrischer Wald über den Grenzübergang Phillipsreuth und entlang der jungen Moldau zum Moldaustausee. Am Dienstag stand eine Fahrt mit der Gondelbahn zum Großen Arber auf dem Programm. Aber wegen des schlechten Wetters musste diese Fahrt abgesagt werden. Statt dessen gab es eine schöne Wanderung von Aurach nach Vorderöd, Hinteröd nach Hinterwaldeck, hier Einkehr in einer gemütlichen Jausenstation.

 

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Am nächsten Tag stand die Stadt Prag auf dem Programm. Die SGV-Gruppe konnte in den wenigen Stunden nur einen kurzen Einblick in die faszinierende Metropole mitnehmen.

Abends gab es im Chluppo tolle Stimmung mit dem Duo „Diiskant“ bei Böhmischer Musik und Deutschem Schlager. Eine Super-Stimmung, bei der das Bier rasch ausging, wie kann man den SGV nur so unterschätzen.

Am nächsten Tag Fahrt zum Donaudurchbruch über Regensburg nach Kelheim. Schifffahrt durch den Donaudurchbruch zum Kloster Welfenburg, dem ältesten Kloster Bayerns. Nach dem Tanzabend mit einem tschechischen Musikanten fand die Wolpertinger Taufe mit den „Wolpertinger Eltern“ Hans und Ulla Hansch statt.

Am letzten Tag besuchten die SGVer die 3-Flüsse-Stadt Passau. Die Wanderer konnten auf der erlebnisreichen Itztalwanderung trotz Regen die weitgehend unberührte Natur genießen.

Insgesamt eine sehr unterhaltsame Fahrt, bei der Albert Drawenau als singender Angeklagter seinen großen Auftritt hatte, er wurde freigesprochen, weil die Beisitzer „Karl Becherovka und Anna Bärwurz“ besoffen waren . . .

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