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Startseite - Fahrt nach Natz im Jahr 2005

Wanderfreizeit in Natz 2005

94 Teilnehmende mit zwei Bussen


Im Jahr 2005 ging es unter der Leitung von Gisela und Ferdi Schnellen mit zwei Bussen der Fa. Jostes nach Natz/Südtirol. Am 1. Abend führten Ferdi und Gisela noch einen Sketch auf, in dem eine Sauerländer Frau (Helga Pichmann) einen Großgrundbesitzer aus Südtirol suchte.

Nach dem Besuch der hl. Messe in der Kirche in Natz am Sonntag machten sich die "Bergsteiger" auf zum Großen Seefeldsee und erklommen die Seefeldspitze auf 2700 m.. Die Wandergruppe unternahm eine Tour auf dem Jochtalplateau. Anschließend trafen sich alle in der Anratterhütte. Am Abend fand das Abwerfen des Vogels statt. Das Königspaar in diesem Jahr wurde "Günther der Schwimmer" und "Anni die Tänzerin".

Am nächsten Tag unternahmen die Nichtwanderer eine große Dolomitenrundfahrt mit dem Bus, während die Bergsteiger eine teilweise schwierige Wanderung von der Seceda Bergstation Raschötz unternahmen. Die andere Gruppe wanderte von Lajen über den Poststeig nach St. Ulrich.

Am Dienstag fuhr eine Gruppe nach Meran und besichtigte die Gärten von Schloss Trautmannshof. Die Teilnehmer genossen das mediterrane Flair mit exotischen Pflanzen. Die andere Gruppe unternahm eine Tour ins Hochgebirge. Nach der Fahrt mit dem Lift auf die Leiteralm führte die Tour über Taufenjoch, Jägersteig, Mutkopf und Steinegg. In Algund trafen sich die Gruppen wieder.


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Am Mitttwoch stand die Provinz Verona auf dem Programm. In Verona stieg  Cezillia, die verrückte Kastanie (so nannte sie sich) zu und führte uns mit Humor und italienischem Temperament zu den Sehenswürdigkeiten von Verona. Nach der Stadtführung ging es weiter zum Gardasee.

Nach zwei eher kulturellen Tagen ging es am Donnerstag wieder ins Hochgebirge. Eine hochalpine Tour führte von der Zanser Alm über die Schlüterhütte auf den Peitlerkofel auf 2875 m. 4 Teilnehmer schafften den Weg zum Gipfel. Die 2. Gruppe wanderte entlang der Glatschalm über den Adolf-Munkel-Weg (unterhalb der Geißler-Spitzen) zur idyllisch gelegenen Geschnagenhardt-Alm auf 2050 m. Am Abend besuchten noch alle das Konzert der Blaskapelle im Haus des Gastes. Anschließend gab es am Grillplatz noch ein Lagerfeuer. Mit Fackeln machten sich danach alle auf den Rückweg zum Fürstenhof.

Den letzten Tag ließen die Wanderer ruhig angehen. Es gab eine kleine Wanderung rund um Natz nach Mühlbach. Alle anderen fuhren zum Rosengarten, dem Reich von König Laurin. Nach der Fahrt über den Karerpass zum Nigerpass startete die Wanderung zur Hanicker Schwaige - wurde aber schon bald wieder wegen schlechtem Wetter abgebrochen.

Die Abende wurden fast immer von Ludger Klinkemeier mit dem Akkordeon musikalisch begleitet.

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